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Mallorca ist eine Insel mit langer Geschichte und beeindruckender Kultur. Trotz so mancher Bausünden und einigen Regionen, die man aufgrund des lauten Massentourismus besser meiden sollte, bietet Mallorca nach wie vor Naturschönheit im Überfluß.

Sonne reichlich und fast überall hervorragende Wasserqualität bei badefreundlichen Temperaturen von Mitte Mai bis Oktober in nur 2 Flugstunden Entfernung.

Mallorca ist daher ein ideales Ferienziel, vorausgesetzt, man hat den richtigen Platz auf der Insel gewählt und dazu eine entsprechende Unterkunft in einer der schönen Fincas oder in einem der verwöhnenden Hotels.

Der Begriff vom "anderen Mallorca" bedarf daher heute kaum noch der Erläuterung; jeder hat schon gehört von den malerischen Landschaften, schönen Gebirgsrouten und Serpentinen hoch über der Westküste und den verträumten Dörfern im Inselinneren. Auch von musealen Herrenhäusern und wunderbaren Wanderwegen. Natürliche und kulturelle Kleinode sind zahlreich, die wenigsten davon unentdeckt, aber von der Mehrheit der Urlauber eher weniger beachtet.

Unterkünfte für jeden Anspruch...hier

Tipp der Woche: Cala Figuera

Den schönsten Hafen Mallorcas, der noch ein echter Fischerhafen ist, findet man an der CALA FIGUERA. Wenn man die Straße bis zur Hafeneinfahrt hinunterfährt und dann links um die Ecke biegt, hat man zunächst keinen außergewöhnlichen Eindruck von einem Hafen. Nach wenigen Schritten in die Hafeneinfahrt hinein erschließt sich dem Besucher ein ergreifender Anblick der direkt in oder auf die Felsen gebauten Fischerhütten, die zum Teil nur durch ebenso steile Treppen zu erreichen sind.
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Die Tore hinter denen sich zum Teil die Bootshäuser befinden, sind alle in einem einheitlichen Grün gestrichen, was einen farblich krassen Gegensatz zu den weißen und hellbraunen Häusern bildet. Das Hafenbecken selbst ist in U-Form angelegt und rundherum von den Bootshäusern und Fischerhütten umgeben. Man fühlt sich unversehens in eine unwirkliche Filmkulisse versetzt.

Die Fischer, die ihren Fang in den Booten säubern, werfen die Fischabfälle über ihre Schultern ins Hafenbecken, zur Freude der Möven, die so für ihre Mahlzeit nicht viel tun müssen. Andere Fischer flicken ihre Netze. Niemand lässt sich durch die Anwesenheit von Touristen stören, von denen sich selbst in der Hochsaison nur wenige hierher verirren.